Wovor hat denn der gute Angst? Vielleicht sollte man dem Hund seine Angst nehmen, indem man ihn nicht noch streichelt und somit bestätigt. "Normalität" vorleben und viele positive Momente helfen einem ängstlichen Hund ungemein. Hast du ihn denn von Anfang an?
ja, ich hab ihn von anfang an. leider hab ich ihn schon mit 4 wochen bekommen. und wir streicheln ihn nicht, wenn er angst hat. ich versuche immer so zu tun, als wäre alles normal. er scheint eine angst vor der angst zu haben. er fürchtet sich schon bevor irgendetwas passiert. ich habe mittlerweile schon alles durch. bisher haben wir allerdings ganz gute erfolge mit kehlkopffleisch machen können. das enthält thyroxin und wirkt seiner schilddrüsenunterfunktion, die ja auch ängste auslösen kann, entgegen. ich hoffe wirklich, dass unser momentaner ablauf ihm hilft. ich halte ihn so gut es geht von stress fern, entlaste ihn durch gedankenspiele und gehe nur zu bestimmten zeiten mit ihm raus, wenn ich weiß, dass zum beispiel keine skatboards unterwegs sind.
das hört sich ja alles vorbildlich an. Hat er denn sowas wie einen "Freund", d.h. einen anderen Hund an dem er sich orientieren könnte? Vielleicht kann das helfen?! Aber sehr süss ist er ja!
hm, ja er hat schon ein, zwei freunde, aber die können wir leider nur selten sehen. ich hab auch einen extrem unängstlichen mitbewohnerhund, aber leider orientiert sich mio so garnicht an ihm. mittlerweile geh ich immer mit zwei anderen hündinnen und deren besitzerin raus. mio hält die beiden jetzt für seine "gang". er pöbelt mit ihnen, aber spielt nicht. er scheint sie zu mögen, aber nicht so, dass er sich richtig für sie interessiert. er ist und bleibt halt ein einzelgänger.
Hallo!
AntwortenLöschenWovor hat denn der gute Angst? Vielleicht sollte man dem Hund seine Angst nehmen, indem man ihn nicht noch streichelt und somit bestätigt. "Normalität" vorleben und viele positive Momente helfen einem ängstlichen Hund ungemein. Hast du ihn denn von Anfang an?
VG
ja, ich hab ihn von anfang an. leider hab ich ihn schon mit 4 wochen bekommen.
AntwortenLöschenund wir streicheln ihn nicht, wenn er angst hat. ich versuche immer so zu tun, als wäre alles normal. er scheint eine angst vor der angst zu haben. er fürchtet sich schon bevor irgendetwas passiert.
ich habe mittlerweile schon alles durch. bisher haben wir allerdings ganz gute erfolge mit kehlkopffleisch machen können. das enthält thyroxin und wirkt seiner schilddrüsenunterfunktion, die ja auch ängste auslösen kann, entgegen. ich hoffe wirklich, dass unser momentaner ablauf ihm hilft. ich halte ihn so gut es geht von stress fern, entlaste ihn durch gedankenspiele und gehe nur zu bestimmten zeiten mit ihm raus, wenn ich weiß, dass zum beispiel keine skatboards unterwegs sind.
Hi,
AntwortenLöschendas hört sich ja alles vorbildlich an. Hat er denn sowas wie einen "Freund", d.h. einen anderen Hund an dem er sich orientieren könnte? Vielleicht kann das helfen?!
Aber sehr süss ist er ja!
hm, ja er hat schon ein, zwei freunde, aber die können wir leider nur selten sehen. ich hab auch einen extrem unängstlichen mitbewohnerhund, aber leider orientiert sich mio so garnicht an ihm.
AntwortenLöschenmittlerweile geh ich immer mit zwei anderen hündinnen und deren besitzerin raus. mio hält die beiden jetzt für seine "gang". er pöbelt mit ihnen, aber spielt nicht. er scheint sie zu mögen, aber nicht so, dass er sich richtig für sie interessiert. er ist und bleibt halt ein einzelgänger.